Torsionsfelder und ihre Entstörung

Torsionsfelder und ihre Entstörung

Ein bereits seit langem bekannter, aber unbeachteter Bestandteil unserer Realität

Prof. Dr. Anatolii Pavlenko ist Professor an der internationalen Universität der Humanentwicklung in Kiew. Er arbeitete zuvor für 25 Jahre an der Universität Kiew in der Polytechnik. Er war Vorsitzender der dort tätigen Fakultätsleiter und entwickelte dort gemeinsam mit vielen ansässigen Wissenschaftlern Geräte zum Schutz von Menschen und Tier.
Prof. Dr. Pavlenko promovierte an der Universität Moskau und forschte bereits in Russland gemeinsam mit namhaften Kollegen an der Bio-Energie-Technologie, deren Forschungsergebnisse später in die Welt getragen wurden. Er führte seine Forschungen in der Ukraine weiter und hat sich dieser bis zum heutigen Tag mit Leib und Seele verschrieben. Ebenso ist er Leiter der internationalen Akademie für Bio-Energie-Technologie in der Ukraine.

Prof. Dr. Pavlenko ist der Erfinder vieler Schutzeinrichtungen, um Menschen und Tiere vor den negativen Auswirkungen der linksdrehenden Torsionsfelder zu schützen. Dies beinhaltet ebenso die negativen Einwirkungen welche von Geräten wie WiFi-Geräten, Mobiltelefonen, Fernsehgeräten, Mobiltelefonen, mobilen Endgeräten oder der 5G-Technologie ausgeht.

Die Entwicklung seiner Schutzvorrichtungen gipfelte in der Entwicklung der Gerätereihe NOVIS, welche seit 2 Jahren auch auf dem europäischen Markt verfügbar sind und bereits bei vielen Therapeuten und Fachleuten zum Einsatz kommen.

Er hält weltweit Vorträge zu den Themen geopathogene Zonen, CFIDS „“, 5G und Torsionsfelder und leitet regelmäßig Konferenzen zu diesem Thema auf 4 Kontinenten.

Torsionsfelder – was sie sind, wie sie entstehen und welchen Einfluss Sie auf biologische Organismen haben.

Wer nach dem Themengebiet der Torsionsfelder sucht wird sich schnell in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Fachlektüren verlieren, welche bereits seit Jahrhunderten zu diesem Thema geschrieben werden. Viele Leben von passionierten Wissenschaftlern rund um den Globus wurden aufgewendet, um den Schleier seiner wirkenden Reichweite zu lüften und doch haben wir bisher nur einen Blick in diese unendliche Welt erhaschen dürfen.

Bereits im Jahr 1766 schrieb der deutsche Arzt Franz Anton Mesmer seine Doktorarbeit „De planetarium influxu. Dissertatio physico-medica“ – „Über den Einfluss der Planeten.“ welche Ende der 90er Jahre im New Yorker  Auktionshaus Christie‘s für 13.800 $ veräußert wurde und sich bereits im Grundsatz mit Torsionsfeldern von biologischen Organismen wie Tieren und Menschen ausgehen, auseinander setzte. Auch die medizinischen Aspekte der Einflüsse finden hier bereits Erwähnung, auch wenn der Begriff „Torsionsfelder“ noch nicht gebraucht wird.

Der 1788 in Stuttgart geborene Herr von Reichenbach, welcher in Wien den Beinamen „Zauberer von Cobenzl“ wegen seiner im Schloss durchgeführten Experimente trug, forschte an einer alles durchdringenden polaren Kraft zur Odlehre.

Herr von Reichenbach arbeitete nach seiner Promotion an Erfindungen in einer Teerfabrik und entdeckte unter anderem die Synthese des ersten kommerziell hergestellten Farbstoffs.

Im Zentrum seiner Forschung stand die Lebenskraft Od/ Oddo (von Odin). Er zeigte in zigtausenden Versuchen mit hunderten von Menschen, dass es besonders empfindliche Menschen gibt, welche Felder verstärkt wahrnehmen. Er nannte diese hochsensiblen Menschen Sensitive.

Ebenso beschrieb er im Detail, wie eine Strahlung den menschlichen Körper umgibt, welche vom Kopf bis zu den Zehen reicht und den Körper permanent durchzieht. Er beschrieb in seinen Niederschriften, was wir heute als Aura kennen und bereits seit vielen Jahrhunderten fester Bestandteil tausende jahrealter Kulturen ist.

In einigen seiner experimentellen Versuche, kommt Herr von Reichenbach zu Ergebnissen, welche auf eine Naturkraft hinweisen, welche bspw. von der Erde, der Sonne und dem Mond ausgehen.  Ebenso beschreibt er eine Wechselwirkung dieser. Diese Zusammenhänge werden mit der „Od-Energie“ in Zusammenhang gebracht.

Diese Wechselwirkungen i.V.m. dem Tageslicht konnte ebenso vom Physiker Nikolai Pawlowitsch Myshkin mithilfe des sog. Crookschen Radiometer (auch Lichtmühle genannt) nachgewiesen werden. Auf Grundlage jahrelanger Messungen der Drehbewegungen des Crookschen Radiometers konnten periodische Auffälligkeiten beobachtet werden. Diese konnten mit astronomischen Ereignissen in Zusammenhang gebracht werden. Dies geschah ca. 50 Jahre nach von Reichenbach im hunderte Kilometer entfernten Sankt Petersburg (Russland). Die durch Myshkin hier gewonnenen Erkenntnisse implizierten auch die Beeinflussung der Drehrichtung, des entdeckten Phänomens. So drehte sich die Lichtmühle bei Absorption von Strahlungsenergie gegen den Uhrzeigersinn und bei Emittierung der Energie im Uhrzeigersinn.

Albert Einstein stellte die Welt  der Mechanik und seine Begrifflichkeiten, sowie Ansichten Anfang des 20.Jahrhunderts auf den Kopf. Dabei änderten sich die Ansichten hinsichtlich Newtons „Äthertheorie“ in die Vorstellung und des Begriffs des „physischen Vakuums“.

Hier beginnt die Geschichte der Torsionsfelder von neuem.

1922 entstand die Erweiterung der allgemeinen Relativitätstheorie nach Èlie Cartan. Cartan ergänzte die allgemeine Relativitätstheorie mit rotierenden Materiefeldern. Der französische Mathematiker vermutete, dass die Einstein’sche Raumzeitkrümmung mit einer sogenannten „Torsion“ einherging. Mit diesem Begriff bezeichnet man die Rotation (Drehbewegung) eines Körpers oder Feldes. Cartan entwickelte eine Theorie der Gravitation, die Torsion miteinschloss, aber 1922 kannte man den Elektronenspin noch nicht und Cartan fand kaum Anklang mit seiner Theorie. In der Regel gingen die Torsionsfeldtheorien, die von der Einstein-Cartan-Theorie abgeleitet wurden, davon aus, dass das Torsionsfeld statisch ist, sich nicht fortpflanzt und viel zu schwach ist, um beobachtbare Wirkungen auszulösen.

In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg wurden Experimente des russischen Astrophysikers Nikolai Alexandrowitsch Kosyrew weitergeführt. Dies geschah bspw. in den Universitäten von Moskau und Sankt Petersburg. Aus den Arbeiten von Kosyrew ergibt sich die Zeittheorie, welche postuliert, dass die Zeit eine Energie ist, die sich durch eine Drehbewegung fortpflanzt und sich auf ein anderes System übertragen kann.

Als der russische Wissenschaftler Gennady Shipov im Jahr 1967 an der Universität Moskau unter der Leitung von L. V. Keldysh (dem Direktor des „Physics Institute of the Russian Academy of Sciences“) promovierte, unternahm er Untersuchungen mittels Techniken aus dem Feynman Diagramm. Hierbei stieß er auf das Problem der Divergenzen in der Quantenelektrodynamik, welches Dirac und Feynman und einige andere Theoretiker zu den Hauptproblemen der modernen Feldtheorie zählten.

Dies war der Beginn seiner Arbeit, welche zu dem Basiswerk ”A Theory of Physical Vacuum. A New Paradigm” von Herrn Shipov führte, welches zum ersten Mal Torsionsfelder in ihrer Entstehung herleitete. In späteren Arbeiten, welche Herr Shipov gemeinsam mit dem Wissenschaftler Anatoly Akimow veröffentlichte, wurden die Torsionsfelder erstmals bekannt und bekamen auch seither Bestandteil internationaler Einrichtungen. Aus voneinander unabhängigen Gravitationsfeldern fundamental Forschungen ergab sich, dass diese Felder sich von den klassischen elektromagnetischen und Gravitationsfeldern fundamental unterscheiden.

Die Forschung und Entwicklung nahmen durch die Veröffentlichungen an Fahrt auf und nicht nur die Sowjetunion stellte zweistellige Millionenbeträge bereit, um die Möglichkeiten dieses vielversprechenden neuen Feldes zu erforschen.

Natürlich hatte die Sowjetunion zunächst ein militärisches Interesse, um eine neue Form der Kommunikation zu entwickeln. Jedoch führte die russische Torsionsfeldforschung mit verschiedenen Torsionsfeldgeneratoren auch auf die „Mikroleptonen-Theorie“, die im Zusammenhang mit der Torsionsfeldforschung und die Anwendung in der Öl-, Erz-, Metall- und Edelsteinförderung findet.

Prof. Dr. Anatolii Pavlenko war bereits hier an der Universität Moskau federführend an der Grundlagenforschung und der Weiterentwicklung bestehender Trosionsfeldgeneratoren aktiv, sowie an der Entwicklung von Schutzeinrichtungen.

Neben der Mainstream-Torsionsfeld-Forschung, der sogenannten „Einstein-Cartan-Sciama-Kibble-Theorie“, hat sich eine Reihe von Physikern auch mit der russischen Torsionsfeld-Theorie von Shipov beschäftigt. Zu ihnen gehören neben Robert Kiehn, Richard Hammond, Myron Evans, Paul A. Murad auch der amerikanische Physiker Jack Sarfatti.

Nach dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion führte Prof. Dr. Anatolii Pavlenko seine Forschungen an der Universität Kiew fort und zählt bis heute zu den noch lebenden, führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Torsionsfelder, welche aktiv hochwirksame Geräte entwickeln.

So viel zur Geschichte der Torsionsfelder.

Aber was sind Torsionsfelder?

Nach Shipov können wir uns unsere Realität auf sieben Ebenen vorstellen. Die ersten vier (Feststoffe, Flüssigkeiten, Gase und Elementarteilchen) sind der modernen Wissenschaft bekannt. Die vierte Ebene, die Ebene der Elementarteilchen, wird aus der fünften Ebene (Ebene des physikalischen Vakuums) geboren. Auf der Suche nach dem absoluten Ursprung, stellt sich jedoch heraus, dass dies nicht das Ende ist. So existieren noch zwei weiter Ebenen. Die höchste aller Ebenen ist das absolute Nichts, welche nicht beschrieben werden kann, da es nicht existiert. Doch aus dem absoluten nichts entsteht die sechste Ebene, die Ebene der primären Torsionsfelder, welche ihren Ursprung in der Torsion des Raums finden. Somit formt die Torsionsbewegung des Raums die primären Torsionsfelder. Diese Felder gehen der Erschaffung von Materie voraus und sind das Werkzeug, mit dem Materie aus dem Vakuum, also aus der Leere geboren werden. Diese Felder tragen somit Information.

Auf Mikroebene besteht unser Körper aus einer Unzahl von Gyroskopen in Form von Elementarteilchen, welche in verschiedensten Strukturen von Wirbeln formen und sich in der Leere um ein Atom drehen. Unser Bewusstsein ist letztendlich auch ein System von sich drehenden Teilchen, aus denen das Gehirn besteht. Unsere Gesellschaft kann als eine Gruppe von Individuen gesehen werden die auf ihrer Suche nach einem besseren Leben, sich unter der Sonne drehen. Wir stehen gemeinsam auf einem Planeten, welcher sich um die Sonne dreht. Das Sonnensystem dreht sich um unsere Galaxie. Die Galaxie um das Universum und das Universum um den Raum. Und alles schafft ein Torsionsfeld für sich. Torsionsfelder umgeben und durchdringen uns immer und überall in unterschiedlichen Intensitäten und tragen dabei Informationen. Und so auch der sich immer rotierende Raum.

Welche unvorstellbare Möglichkeiten diese noch weitestgehend unerforschte Welt eröffnet, ergibt sich aus der Erkenntnis, dass diese Felder Informationen schneller als das Licht tragen, weshalb russische Astrophysiker den genauen Standort von Planeten in Sonnensystem bestimmen können, obwohl das Licht des Systems noch nicht zu uns gedrungen ist. So wurde ein Himmelsatlas mit den Torsionsfeldintensitäten von Sternen, astronomischen Objekten und Himmelsregionen erarbeitet.

Es ist leicht sich hier in theoretischen Ausarbeitungen vieler Veröffentlichung zu verlieren. Allein in russischer Sprache gibt es zu diesem Thema über 150.000 Arbeiten.

Es erklärt sich auch die historische Entwicklung dieses Wissens, da all seine beteiligten Erklärungsansätze in ihrer Folge notwendig waren.

Doch scheinen wir in unserem Wissensdrang als globalisierte Weltgemeinschaft auch nicht die erste Hochkultur zu sein, welche diese Realität hinter dem wahrnehmbaren erkannte. Dieses Wissen ist bereits in alten Kulturen vorhanden. Sie beschreiben oder verweisen auf die Grundprinzipien der Torsionsfelder.

Denn bei grafischen Darstellungen von detektierten Torsionsfeldern unterschiedlicher Subjekte, ergaben sich beispielsweise in Darstellungen von sphärischen Kegeln, welche in einer zweidimensionalen Darstellung dem Yin/Yang Prinzip gleichen.

Bei einer Darstellung des gleichen sphärischen Kegels sieht man klar die Darstellung des Prinzips der Atyantabhava/ Anyonyabhava der Veden.

Auch entspricht die Beschreibung des Aufbaus der Torsionsfelder dem Hunab-Ku aus dem aztekischen Ometecuhtli.

Beispiele dieser Art können endlos weitergeführt werden und wir stoßen auf immer mehr faszinierende Erkenntnisse. Der „westlichen Welt“ blieb dieses Wissen am längsten Verborgen, obwohl auch Wissenschaftler wie Viktor Schauberger die Besonderheiten der Torsionsbewegungen beschrieb, auch wenn er scheinbar nicht um ihre Existenz wusste.  So ist die sog. Bioturbine nach dem Blutkreislaufgesetz gebaut. In einem solchen Aufbau gemessene Spindeln gleichen der natürlichen Doppelspiralbewegung und werden bereits in ersten Aufzeichnungen zu Torsionsfelder ebenso beschrieben.

Bis zum heutigen Tag gibt es noch keine Maßeinheit, mit welcher wir die Intensität von Torsionsfeldern messen können. Jedoch gibt es bereits Detektoren, welche die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Torsionsfeldes anzeigen. Bspw. Wolfram Fadendetektor. Ein Wolframfaden fungiert als stromdurchflossener Leiter. Unter dem Einfluss eines Torsionsfeldes ändert sich ein ohmscher Widerstand. Darüber hinaus wurden auch weitere Geräte entwickelt, welche nachweislich funktionieren wie bspw. dem Smirnov Detektor.

 

Torsionsfelder können jedoch auch erzeugt werden.

In unserem alltäglichen Leben sind wir umgeben von künstlichen Torsionsfeldgeneratoren wie Mobiltelefonen, WiFi Routern, Funk- und Sendemasten der Mobilfunkanbieter, Mikrowellen, Elektromotoren, Fernseher, Mobilen Endgeräten jeglicher Art und vielen anderen Gerätschaften. Aufgrund unseres technologischen Fortschritts nimmt die Zahl dieser Gerätschaften auch stetig zu. Der Ausbau des 5G Netzes, Smartmeter, Alexa und eine nicht enden wollende Zahl an technischen Neuerungen mit zweifelhaftem Nutzen für uns als Individuen und als Gesellschaft.

Auch generieren Bauwerke in gewisser Bauweise wie bspw. Windgeneratoren ein Torsionsfeld. Problematisch ist nur, dass diese Gerätschaften und Bauwerke linksdrehende Torsionsfelder generieren und diese negativ auf unseren Körper und Geist wirken.

Die Folge dieses Einflusses unterscheidet sich bei den Menschen, auf welche diese Felder Einfluss nehmen. So gibt es Menschen, welche die Einflussnahme nicht bewusst wahrnehmen jedoch ebenso mit den physischen und psychischen Langzeitfolgen zu kämpfen haben. Sie führen die Symptome nur nicht auf die eigentliche Ursache zurück, sondern suchen den Grund für Ihre Erkrankungen in anderen Ursachen. Besonders sensible Menschen hingegen nehmen bewusst die Wirkung dieser linksdrehenden Torsionsfelder wesentlich intensiver und schneller wahr, was ihnen die Möglichkeit gibt, die Ursache für ein bestimmtes Leiden auf die zuvor beschriebenen Faktoren zurückzuführen.

Prof. Dr. Anatolii Pavlenko widmete sein Leben der Erforschung der Torsionsfelder und baute im Verlauf seiner tausenden von Experimenten eine Vielzahl von Torsionsfeldgeneratoren, welche rechtsdrehende Torsionsfelder generieren oder eine Vielzahl von linksdrehenden Torsionsfelder an einem Punkt  neutralisieren. Darunter waren auch optimierte Versionen des Akimov Generators, Generatoren über spiralförmig gewundene Glasfaser/ gekreuzte Generatoren nach Zamsha/ Shkatov und über gekreuzte Lichtstrahlen nach Balck. Mit der Weiterentwicklung der Generatoren wurden diese über die Jahre immer kleiner, handlicher und anwenderfreundlicher.

Seine Weiterentwicklungen gipfelten in der Gerätereihe NOVIS.

Sensible Menschen bemerken wie unter der Regulierung durch rechtsdrehende Torsionsfelder, sofort ein erhöhter Entspannungszustand eintritt. Andere bemerken die Abwesenheit eines zuvor bestehenden Leidens. Da die Einflussnahme der Torsionsfelder auf Menschen und Tiere auf so vielfältige Weise geschieht sind die Wirkungen und Beobachtungen auch auf unterschiedliche Weise bemerkbar. Dies steht aber auch in Abhängigkeit von dem Einfluss linksdrehender Felder, unter welchen sich Menschen in ihrem alltäglichen Leben befinden. So können auch geografische und topografische Gegebenheiten ein linksdrehendes Torsionsfeld erzeugen oder künstliche linksdrehende Torsionsfelder verstärken. Auch Verwerfungen in geopathischen Zonen können zu linksdrehenden Torsionsfeldern führen. Wenn diverse Faktoren aufeinandertreffen entstehen ernstzunehmende Bedrohungen für die physische und psychische Gesundheit für Menschen und Tiere.

Bei Konstruktionen wie Sendemasten, Windgeneratoren und einigen anderen elektrischen Konstruktionen an einer sich mit geodynamischen oder mikrogeodynamischen Zonen im Zustand der Ausdehnung (wenn Wasser durch diese Zonen zirkuliert) befindet, zieht sich das linksdrehende Torsionsfeld durch das System der geodynamischen Zonen über Entfernungen von mehreren zehn Kilometern fort. Dies zeigte eine Untersuchung der französischen Prosantel Association, SARL Tellus und dem Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Anatolii Pavlenko.

 Die Harmonisierung und die Polarisierung bestehender Felder zeigten auch in klinischen Studien zu entsprechenden Erfolgen.

Der Schutz durch NOVIS

Auf Grundlage seiner Forschung hat Herr Prof. Dr. Pavlenko und sein Team eine Technik entwickelt, mit welcher er dazu im Stande ist, metallische und dielektrische Gegenstände mit virtuellen Elektronen und Positronen zu laden, um den Nachweis für Ihre Existenz zu schaffen. Die dabei geschaffenen Geräte wirken durch die Ladung als Schutzmechanismus welcher das Torsionsfeld von Menschen, Tieren und Pflanzen zum Positiven beeinflusst. Negative linksdrehende Torsionsfelder werden so zu positiven rechtsdrehenden Feldern.

„Wissenschaftliche Studie der Universität der Ukraine in Kiew im Jahr 2008“

In einer wissenschaftlichen Studie der Universität Ukraine wurde an 15 gemessenen immunologischen Indikatoren die eindeutige Wirkung von NOVIS auf das Immunsystem nachgewiesen. Ebenso brachte die Studie Erkenntnisse über eine verringerte Müdigkeit, höhere Arbeitskapazität und eindeutigen Erkenntnissen von Indikatoren der Granulozyten und Lymphozyten im Blut.

Wie die Grafik zeigt, hatte die NOVIS-Testgruppe wesentlich Steigerungen wie 25% mehr T-Lymphozyten 4% mehr B-Lymphozyten, 3% mehr Granulozyten und ebenso eine erhebliche Verbesserung der Leukozytenzahl zu verzeichnen. Dieses eindeutige Ergebnis ist auf die positive Wirkung von NOVIS zurückzuführen. Das hier aufgezeigte Ergebnis erklärt eine Vielzahl der von Verwendern berichteten positiven Effekten. Ein stärkeres Immunsystem trägt nachhaltig zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens bei.

Die von Prof. Dr. Pavlenko entwickelten Schutzgeräte wurden für die unterschiedlichen Lebenslagen des modernen Menschen so entwickelt, dass sie sich problemlos in unseren Alltag einfügen so und so ein fester Bestandteil unserer täglichen Lebenslagen werden kann, ohne uns einzuschränken.

So gibt es eine Vielzahl weiterer Erfahrungsberichte, welche die positive Wirkung von NOVIS in seiner Entstehungsgeschichte erwiesen haben, welche bspw. von Landwirten und ihren Milchkühen oder Mütter und ihre Kinder erzählt werden.  Aber auch Therapeuten und Mediziner konnten sich bereits von den Erfolgen von Prof. Dr. Pavlenko überzeugen.

NOVIS Mobil wurde für mobile Endgeräte wie Laptops, Mobiltelefone/ Smartphones oder Tablet PCs entwickelt. Bei Mobiltelefonen handelt es sich um ein Gerät mit welchem wir unseren Organismus nahezu über den gesamten Tag hinweg einem linksdrehenden Torsionsfeld aussetzen, da wir ein solches Gerät immer bei uns tragen und im modernen Leben auch oftmals bereits davon abhängig sind.

Auf Grundlage eines mithilfe von Lasertechnik erstellten Hologramms wird die Anordnung der virtuellen Teilchen so angeordnet, dass ein konstantes rechtsdrehendes Torsionsfeld dauerhaft erzwungen wird, um die negative Informationskomponente vollständig auszuschließen. Der gewonnene Effekt ist die Ausstrahlung eines rechtsdrehenden Torsionsfeld, welches dann vom Mobiltelefon ausgeht.

NOVIS DESK wurde entwickelt um die negativen Einflüsse von Geräten im Haushalt und bei der Arbeit, welchen wir konstant ausgesetzt sind auszuschalten und eine Harmonisierung in seinem direkten Umfeld hervorzurufen.

Das Polymermaterial, das in den Raum zwischen den Zylindern eingebracht wird, wird während der Polymerisationszeit der Wirkung eines bestimmten Generators von Torsionsfeldern vorbelichtet, was die Polymerspinpolarisation ermöglicht. Dies ist entscheidend, um die Schutzeigenschaften des Geräts zu bestimmen, obwohl die natürlichen Felder von koaxial angeordneten Zylindern teilweise ebenfalls genutzt werden. Als Ergebnis wird das geformte statische Torsionsfeld der Schutzvorrichtung stark verbessert, wodurch die Schutzeffizienz erhöht wird. Diese Schutzvorrichtung wird in der Aufprallzone des linken Torsionsfeld-Monitors vorzugsweise am vorderen Teil des Monitors so angebracht, dass eines der Enden der Vorrichtung normal auf die optische Achse des Monitors gerichtet ist.

NOVIS   HOME neutralisiert den Einfluss der Torsionsfeldstrahlung welche von Wi-Fi-Routern, drahtlosen Netzwerken und anderen Geräten welche üblicherweise in einer Wohn- und Arbeitsumgebung zu finden sind, sowie geopathogenen Zonen in Wohnungen, Büros und anderen Räumlichkeiten und schützt so den Menschen vor der schädlichen Wirkung der Torsionsstrahlung. Das Gerät hat ein Kunststoffgehäuse mit eingebautem Wechselrichter und eine Netzwerkanzeige. Beim Einschalten des Gerätes erfolgt die Inversion des linken Torsionsfeldes zum rechten durch den Phasendraht des Netzes. Dies führt zur Bildung des richtigen Torsionsfeldes, und als Rückkopplung auf solche Bedingungen kommt es zu einer erheblichen Abnahme des Torsionsfeld-Strahlungspegels von Wi-Fi- und geopathogenen Zonen in dem Bereich, in dem sich der oben genannte Phasenleiter befindet. Wenn NOVIS-HOME in umgekehrter Richtung geschaltet wird, wird das linke Torsionsfeld vollständig aufgelöst.

Die Tatsache, dass die Wi-Fi-Netze für den menschlichen Körper schädlich sind, wird bereits von Medien berichtet, die jüngsten Studien vieler Wissenschaftler bestätigen diese Daten. Das Problem der schädlichen Auswirkungen dieser Technologie wurde jedoch praktisch nie auf staatlicher Ebene diskutiert – ständige Debatten über die Kommunikation im Mobilfunknetz, obwohl eine eindeutige Gesundheitsgefährdung durch elektromagnetische und Torsionsstrahlung von mobilen Endgeräten ausgeht, fühlen sich nur sehr wenige Menschen dazu veranlasst, auf solche bequemen Kommunikationsmittel zu verzichten. In Bezug auf den Ausbau der Netzabdeckung durch 5G, die drahtlose Technologie, glauben die Nutzer wiederum an ihre absolute Sicherheit. Das ist jedoch nicht der Fall.

In einem Experiment mit Wasser, welches von dem Schweizer Wissenschaftler Stefane Cardinaux durchgeführt wurde, zeigt sich ebenso die Wirkung von NOVIS Home. Das Experiment basierte auf der Annahme, dass Wasser in verschiedenen Formen über die Fähigkeit verfügt zuvor eingegebene Informationen eines Torsionsfeldes zu speichern. In dem Experiment wurde abgefülltes Flaschenwasser und Leitungswasser dem Einfluss durch einen Wlan-Router ausgesetzt und im Anschluss der Wirkung von NOVIS Home ausgesetzt.

Folgende Parameter wurden erfasst: pH-Wert, Leitfähigkeit, Gesamtkonzentration der löslichen Verunrei­nigungen in Wasser (mg/l), ROP – das Reduktions-/Oxidationspotential des Wassers, in mV. Die Mes­sungen dieser Parameter wurden von den Wasserproben vor und nach der Einwirkung durch das Wi-Fi-Netz so­wie bei der Einflussnahme durch NOVIS Home.

Tabelle 1 zeigt, dass die Wassereigenschaften sich wesentlich verändert haben. Die Expositionszeit für Wasser betrug 0,5 Stunden pro Tag. Die Verlängerung der Einwirkzeit des Wassers führt zu einer bestimmten Saturation der Werte σ, TDS und ROP und der Art der pH- Veränderung in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Wasserindikators.

Aus den in den Tabellen 1 und 2 angegebenen Daten kann man deutlich erkennen, dass die Wirkung des Wi-Fi-Systems die grundlegenden physikalischen Eigenschaften des Wassers verändert. Dies wiederum bedeutet, dass das Wi-Fi-System das Wasser beeinflusst und in der Lage ist, alle natürlichen wasserhaltigen Systeme hinsichtlich ihrer Zusammensetzung zu beeinflussen.

Art des Wassers pH-Wert o(μSm) TDS (mg/l) ROP (mV)
Flaschenwasser vor Einflussname von WiFi Strahlung 7.74 ± 0.02 148 ± 5 14 ± 5 +180

±10

Flaschenwasser vor Einflussname nach WiFi Strahlung 7.49 124 80 +240
Wirkung -0.25 -24 -14 +54

Tabelle 1

Art des Wassers pH-Wert o(μSm) TDS (mg/l) ROP (mV)
Destillat (vorher) (1) 7.30 145 79 +215
Destillat (nach) (2) 7.16 46 27 +215
Wir­kung von Wi-Fi +0.14 ±0.02 +99 ± 5 +49 ± 5 0 ± 10
Trink­wasser (vorher) 7.27 604 335 +235
Trink­wasser nach (Ex­position 4 Stun­den) 6.96 610 370 +250
Wir­kung von Wi-Fi -0.31 ±0.02 +6 ± 5 +35 ±5 +15 ± 10

Tabelle 2

Das Gerät NOVIS Home neutralisiert den Einfluss der Torsionsfeldstrahlung des Wi-Fi-Zugangspunkts, des Routers, der drahtlosen Netz­werke sowie der geopathogenen Zonen in Wohnungen, Büros und anderen Räumlichkeiten und schützt so den Menschen vor der schädlichen Wirkung der Torsionsstrahlung.

NOVIS CAR – Zum Schutz der Autofahrer und Insassen vor den negativen Auswirkungen der Automobilelektronik gibt es derzeit das von NOVIS entworfene, Gerät „NOVIS CAR“ auf der Basis eines Standardadapters für verschiedene Geräte. Die Umkehreinheit wird über einen Adapter an das ‚Plus‘ der Fahrzeugbatterie an­geschlossen. Dies verhindert die negativen Auswir­kungen der Automobilelektronik und des Motors auf die Passagiere und den Fahrer. Die Anwendung dieser Schutzvorrichtung reduziert die Ermüdung des Fahrers erheblich und schützt den Fahrer vor den negativen Auswirkungen geopathogener Zonen, das Fahrzeug umgebende bauliche Objekte von welchen ein linksdrehendes Torsionsfeld ausgeht und den Wirkungen, welche von der im Fahrzeug befindlichen Elektronik ausgeht.

NOVIS ROOM – NOVIS ROOM harmonisiert Torsionsfelder in Räumen von bis zu 150 m². Im besten Fall wird es in einem Raum zentral platziert. Die Harmonisierung tritt im gesamten Raum auf und wirkt sowohl gegen Einflüsse welche von Quellen innerhalb des Raums als auch von außerhalb des Raums von außen auf den Raum wirken. Es ist das neuste Modell der NOVIS Produktfamilie und ist seit Ende 2019 verfügbar.

Aufgrund seiner Handlichkeit und seiner konstanten passiven Wirkung ohne ein Zutun des Anwenders, ist es ist der perfekte Reisebegleiter.

2020-05-20T15:49:07+00:00